Peloponnes – Griechenland

15.05.2019 Kardaras – Tripolis

 

Frühstück haben wir selber gemacht. War alles dafür vorhanden. Wegführung erst einmal auf der Straße abwärts. Nach 1,5 km rechts ab, durch Gartenland mit vielen blühenden Blumen und Blick auf das Tal und einigen Villen am Berghang. Wir gelangten auf die Straße nach Tripoli. Für zwei Kilometer leider alternativlos. Am Ortsanfang von Kapsia, beim 2. Haus auf der rechten Seite die Erlösung. Ein Feldweg führt uns aufwärts. Dieser Weg geht nach einem letzten Ziegenstall in Ziegenpfade über. Zunächst gute Markierung die man maximal nach 50 m vor einem, an den Bäumen erspähen kann. Diese fehlen jedoch später und wir sind froh, dass wir an Hand des aufgezeichneten Tracks die Richtung beibehalten und schließlich die avisierte Kapelle erblicken. Bei dieser ist unsere Mittagspause fällig. Ein toller Blick zurück ins Tal und auf die Berge entschädigt uns für den anstrengenden Anstieg, der unsere volle Konzentration abforderte. Dies geht auch beim folgenden Abstieg so weiter, nachdem wir den Feldweg verlassen und auf dem alten Verbindungsweg weiter wandern. Sehr rutschiges Geröll. Ausnahmsweise sind wir froh, dass wir in Folge auf der kleinen Straße weiter wandern müssen. Das begeistert uns natürlich wiederum gar nicht. Während wir recht stumpf vor uns hin trotten erblicken wir das erste Haus des Dorfes Perthori. Wie ein Wunder steht am Straßenrand ein Taxi. Wo ist der Fahrer? Kurzerhand fragen wir im Haus nach. Der Fahrer ist dort. Er hatte Schulkinder aus Tripolis hierher gebracht und nimmt uns nun mit zurück. Unsere Streckenwanderung hat somit hier ein unverhofft schnelles, aber glückliches Ende, nach einer fantastischen Zeit. Wir sind glücklich, es gesund und munter geschafft zu haben. Unser Hotel liegt am Anfang der Fußgängerzone, nahe eines Parks, sehr ruhig. Bevor wir dorthin gehen, lassen wir uns in einer Taverne nieder und genießen unsere Ankunft bei einem Bier. Tripoli ist keine Touristenstadt. Da es eine Universität gibt, begegnen uns viele junge Menschen. Jedoch nicht in einem uralten Kafenion. Hier waren Gabi und ich schon einmal 2007. Damals mussten wir noch fragen, ob Gabi (eine Frau!) hinein darf. Dieses Mal gehen wir so hinein, bleiben aber direkt im Eingang sitzen und beobachten die älteren Männer beim Karten und Backgammon spielen. So verbringen sie Ihre Zeit, Tag für Tag. Manchmal Stunden lang bei maximal einem Kaffee. Neben der Frau vom Wirt ist Gabi wieder die einzige Frau in dieser sehr beeindruk-kenden Lokalität. 16 Km, 820Hm.

16.05.2019 Fahrtag von Tripolis über Nafplion nach Methana

 

Der heutige Fahrtag entpuppt sich quasi zu einer Überlandpartie. Zunächst fahren wir mit dem Taxi zum Busbahnhof. Um 10:10 Uhr steigen wir in einen Kleinbus, der uns nach 1,5 Stunden zur schönen Hafenstadt Nafplion bringt. Hier haben wir drei Stunden Aufenthalt. Wir lassen unsere Rucksäcke in der Bus Station und schlendern durch die schönen Gassen der alten Stadt. Die Auswahl der Restaurants ist sehr groß. Für unseren Geschmack und inzwischen hohen Ansprüche an die griechische Küche fanden wir genau das Richtige. Die Weiterfahrt Richtung Galata (vor der Insel Poros gelegen) erfolgte dann im großen Reisebus, in dem neben uns noch vier weitere Personen Platz nahmen. Nach einer Stunde Reise, es ging unter anderem am berühmten Theater von Epidaurus vorbei, mussten wir aussteigen. Wiederum Fahrzeugwechsel, erneut in einen Kleinbus. Die Weiterfahrt erfolgte dann über engere Straßen und mit noch weniger Mitreisenden. Nach einer weiteren Stunde haben wir es geschafft. In Galata hieß es nun, einen Mietwagenvermieter zu finden. Ich hatte eine Adresse. Wir bekamen einen Honda für 7 Personen, da es gerade keinen Wagen mehr gab. Wagentausch für den nächsten Tag war geplant. Sagen wir mal, das Auto fuhr und für einen so günstigen Preis kann man nicht mehr erwarten. Bis zum Hauptort der Halbinsel Methana benötigten wir noch einmal eine halbe Stunde. Das für eine Nacht vorgebuchte Hotel erwies sich als griechisch einfach. So haben wir uns gleich nach einer Alternative umgeschaut und uns für die kommenden Tage ein feineres Quartier ausgesucht. Hier sind wir direkt am Meer, in der Nähe des kleinen Fischerhafens. Dieses nutzten wir aus und konnten frischen Fisch und andere griechische Leckereien zum Abschluss des Tages genießen.

17.05.2019 Volcano - Historischer Lavadom

 

Pünktlich um 09:00 Uhr erscheint unser Autovermieter mit einem kleineren Mietwagen und wir tauschen. Danach ebenfalls Wechsel des Quartiers. Heute ist geplant, die Halbinsel zu erkunden und die eine oder andere Kurzwanderungen durchzuführen. Wir fahren an der Südküste entlang und besuchen kurz den kleinen Ort Vathi mit schönem kleinem Hafen für Fischer und wenige Segler. Es gibt drei Restaurants und begrenzte einfache Übernachtungsmöglichkeiten. Unsere Fahrt geht nun die Berge hinauf. Bei einem sehr schönen, jedoch noch geschlossenen Lokal beginnen wir unsere erste Wanderung. Der breite Forstweg führt abwärts bis zum Kap und Leuchtturm. Die Aussichten bei tollem Sonnenwetter und schattige Kiefernwald auf die Westküste sind super. Überall blühen jetzt im Mai bunte Blumen. Auch hier hat es offenbar einen langen Winter mit viel Regen gegeben. Nach einer guten halben Stunde kehren wir um, da der Weg als solcher unverändert ist. Wir hatten gehofft, dass er bald in einen alten gepflasterten Weg oder Pfad über geht, was leider nicht der Fall war. Die Aussicht war gut und die Natur klasse. Mit dem Wagen sind wir nur fünf Minuten vom Ausgangspunkt unserer nächsten Wanderung entfernt. Wir wandern auf steinigem und felsigem Pfad hinauf, durch Vulkangestein zum Vulkan und einer seiner Ausbruchstellen, dem Historischen Lavadom. Auf einmal sind wir in einer anderen, beeindruckenden Landschaft. Hier haben auch Geologen sicher ihre wahre Freude. Hin und zurück etwa eine Stunde. Das war der Höhepunkt des Tages. Sehr kurvig, auf engen Straßen fahren wir weiter. Wir suchen eine Kapelle, von der wir in einen fruchtbaren Krater hinab steigen wollen. Die Kapelle finden wir, den Einstieg für den Abstieg jedoch nicht. Es wird sich zwei Tage später heraus stellen, dass wir selber mit dem Wagen den unscheinbaren kleinen Pfad hinab durch das Gebüsch zugeparkt haben. Wie blöd war das denn!? Da wir versäumt hatten, vor dem morgendlichen Start, den Wagen aufzutanken und wir inzwischen auf Reserve fuhren, hatten wir nun keine Ruhe mehr. So ging es auf kurvenreicher Straße in vielen Kehren die 600 Höhenmeter hinab zurück zum Meer. Hier blieb genug Zeit für eine Ortserkundung. Methana ist ein Kurort. Es gibt einige schwefelhaltige Quellen. Leider gab es hier wohl schon mal bessere Zeiten. Viele alte Häuser sind dem Verfall Preis gegeben. Es sind ganz wenig Touristen unterwegs. Zumeist nur einige Segler, die auf der Fahrt von oder nach Poros hier Station machen. 6 km, 530 Hm.

18.05.2019 Malia Gliati Runde

 

Wir fahren mit dem Wagen eine halbe Stunde zum Einstieg vom Vortag. Dort, wo es zum Lavadom hinauf geht. Wir haben eine Rundwanderung geplant. Den Weg hat der Grieche Elias Rizos, der hier, in Kato Mouska lebt, frei gemacht und kürzlich markiert. Der Einstieg ist für die ersten 20 Meter mit dem Einstieg zum Lavadom identisch. Wir gehen anstatt links hinauf, der Beschilderung folgend geradeaus abwärts. Es folgt ein sehr beschwerlicher Abstieg. Der Pfad ist schmal und voll von vielen kleinen Steinen und Geröll. Die Aussicht hinab auf das Meer und hinauf oder hinüber auf Lavafelsen und grüne Wälder ist super. Um das zu betrachten, müssen wir jedoch immer stehen bleiben. Auf diese Weise schaffen wir nur knapp 2 km in der Stunde. Gabi reklamiert zu Recht, dass uns am Ende die Zeit zu lang wird und wir überlegen sollten, nach spätestens 2,5 Stunden auf demselben Weg umzukehren. Die Natur ist hier Spitze und die Weganlage ebenfalls. Auf eine Höhe von knapp 100 m über dem Meer, wendet sich der Weg westwärts und hält vorerst die Höhe. Mit einem leichten auf und ab wandern wir zwischen aufgelassenen Gärten und deren alten Mauern hindurch. Wir kommen inzwischen besser voran, so dass wir uns entschließen, dem Wege weiter zu folgen und nicht umzukehren. Nach einem Gesamtanstieg von etwa 200 m Arbeiten wir uns durch 1,5 m hohes Gras und Pflanzen, um in Kato Mouska auf die Dorfstraße zu gelangen. Hier wohnt wohl auch der "Wegebaumeister“ Elias. Komischer Weise verliert sich gerade hier die Markierung!? Ich bin gut vorbereitet und wir finden den weiteren Einstieg des Pfades, der uns hinauf zu Dorf Apano Mouska bringt. Der dortige Aussichtspavillon bietet sich als Pausenplatz perfekt an. Unser Blick geht hinüber zur Insel Ägina. Hinter dieser Insel nehmen wir Piräus, der Hafenort von Athen, war. Zusammen mit den Häusern von Athen wirkt es wie eine riesengroße graue Schotterhalde auf uns. Und wir sitzen hier in einer grünen Oase. Plötzlich hält ein Auto und ein Grieche kommt auf uns zu. In tadellosen Englisch fragt er nach unseren Vorhaben. Ich frage ihn, ob er Elias Ritzos ist. Tatsächlich, wir haben den guten Wander-Wege-Geist von Methana kennen gelernt. Wir tauschen uns aus und er berichtet mir von einem weiteren Weg, den er begehbar gemacht hat. Dann verabschieden wir uns, er mit dem Auto zum Meer und wir zu Fuß in die Berge. Nun schreiten wir oberhalb durchs Dorf und dann rauf in den Wald in Richtung der Felsen, die über dem Dorf wachen. Wir müssen unterhalb einer Schotterhalde durch, mit der Folge über viele kleine und große Steine zu stolpern. Das macht den Weiterweg schwergängig. Bald erreichen wir einen Kiefernwald, durch den es auf schönem Waldboden im Zickzack 150 Hm hinunter bis zur Straße geht. Dieser folgen wir 900 m abwärts, bis wir zurück bei unserem Auto sind. Den Abend verbringen wir wieder bei uns im Ort und in unserer Lieblingstaverne. 10 km, 1.200 Hm.

19.05.2019 Kounoupitsa – Methana

 

Für heute, unser letzter Tag am Meer, war Baden angesagt. Ich habe mich anders entschieden. Die Info von Elias über einen weiteren Weg ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Zumal er an der Kapelle vorbei läuft, an der wir am 17. waren und den Pfad in den Kratergrund nicht gefunden hatten. Gut, dass wir das Auto hatten. Gabi bringt mich wieder hinauf zur Nordseite der Halbinsel. Elias hat mir erklärt, wo der Einstieg des Weges liegt. Von Apano Mouska kommend, soll er, eine Straßenkehre von dem Ort Kounoupitsa, von der Straße abzweigen. Wir nähern uns nur langsam dem besagten Straßenabschnitt und tatsächlich sehen wir auf der rechten Seite ein Holzschild bei einem beginnenden Pfad hinauf. Gabi und ich machen uns getrennt auf den Weg zurück nach Methana. Sie mit dem Auto und ich zu Fuß. Es folgt ein wunderbarer 3 km langer Aufstieg, bei dem ich rund 450 Hm bewältige. Immer wieder blicke ich zurück und freue mich über die schöne Aussicht, hinweg über das Meer mit der Insel Ägina. Das trübe Licht stört nur das Fotografieren ein wenig. Sobald ich die Höhe erreicht habe, erblicke ich zur Linken den Stavrolongos mit seinem Krater. Ich folge der Markierung und gelange an eine Straße. Bis hierher ist der Weg markiert. Nun geht es mehr der Erfahrung und dem Gefühl nach. Ich entdecke einige Steinmännchen und folge diesen. Nach 400 m stehe ich vor der Kapelle Agia Athanassios. Es ist die Besagte von vor zwei Tagen. Nun finde ich auch den unscheinbaren Pfad hinab in die grüne Kaldera. Unten ist alles voller Blumen und bewirtschafteten Gärten. Hier suche ich mir einen Weg hindurch auf die gegenüberliegende Seite, komme an eine Straße, die ich Links haltend überquere um dann in eine Schlucht mit Bachlauf abwärts zu steigen. Auch hier befinden sich Gärten, in denen unter anderem Wein angebaut wird. Der Weg ist zwar noch nicht markiert, aber durch die Arbeit von Elias gut frei gemacht und erkennbar. Verlaufen ist unmöglich, da es immer weiter abwärts gen Süden geht. Ich habe hier wieder fantastische Ausblicke. Dieses Mal auf die Insel Poros und direkt unter mir auf mein Ziel, den Hafen von Methana. Am Wegesrand entdecke ich wilde Rosen und muss aufpassen, dass ich nicht über eine Schildkröte stolpere. Den letzten Kilometer wandere ich durch das dörfliche Methana. Ich bin erfreut, dass es doch noch Esel gibt. Somit wird der Weg hinauf in die Gärten nicht nur von den seltenen Wanderern genutzt. Das war zum Abschluss noch einmal eine richtig schöne Wanderung, genau, wie ich es mag. Gemeinsam gehen Gabi und ich noch einmal am Strand entlang und suchen den Badeeinstieg ins Meer, an dem es warme Strömungen geben soll. Leider erfolglos. So bleibt uns bei den immer noch relativ kühlen Lufttemperaturen und dem kalten Meer nur ein Fußbad. Abschied vom Meer nehmen wir natürlich in unserer Fischtaverne. Ein schönes Fleckchen Erde dieses Methana. Wir sind gespannt, ob wir noch einmal den Weg hierher finden und damit der Einladung von Elias folgen. 9 km, 1.160 Hm.

20.05.2019 Auf nach Athen

 

Auch diese Reise geht einmal zu Ende. Jedoch noch nicht sofort. Denn unsere Rückreise ist Bestandteil unseres Vorhabens. Sie besteht darin, dass wir am Morgen mit den Mietwagen nach Galatas fahren und ihn dort beim Vermieter zurückgeben. Wir müssen hinüber auf die Insel Poros. Der Clou ist, dass man dorthin mit kleinen Fährbötchen fährt. Diese pendeln immer hin und her. Den Plan, eine Brücke hinüber zu bauen hat man schon vor vielen Jahren aufgegeben. Zu viele Bootsführer würden arbeitslos und die Gegend wäre um eine Attraktion ärmer. Neben dieser kurzen Bootsfahrt ist die Hafensicht der Stadt Poros ein besonderes Merkmal. Hier schlendern wir entlang und erkunden die sich am Hang hinauf ziehenden Gassen. Dort, wo die meisten einheimischen Griechen sitzen, kehren wir ein und trinken einen Ouzo, zu dem kleine Vorspeisen (Mezedes) gereicht werden. So überbrücken wir die Zeit, bis das Tragflächenboot kommt, das uns nach Piräus bringt. Die schnelle Fahrt dauert eine Stunde. In Piräus suchen wir ein wenig, bis wir den richtigen Eingang zur U-Bahn finden. Die Metro bringt uns nach Athen. Direkt beim Ausstieg, nahe der berühmten Plaka (Altstadt) und unterhalb der Akropolis, erwartet uns ein Getümmel von Menschen. Knappe 10 Fußminuten benötigen wir zu unserer Unterkunft, von der wir einen fantastischen Blick auf die Akropolis haben. Es ist schon einige Jahre her, seitdem wir hier waren. Das meiste erkennen wir wieder. Der Nachmittag ist geprägt von einem Spaziergang um den Hügel, auf dem die Akropolis thront. Immer wieder sind wir erstaunt, wie ruhig es wird, sobald man die Plaka verlässt und durch den Park auf der gegenüberliegenden Seite herum spaziert. Für den Abend finden wir ein Lokal mit Dachterasse, von der wir den Blick auf die angestrahlte antike Anlage genießen.

21.05.2019 Heimreise

 

Unser Flieger geht erst am frühen Nachmittag. Wunderbar für uns. Möglichst kein Aufenthalt in Athen, ohne einen Besuch der alten Markthallen. Zugegeben, das ganz ursprüngliche der Angebotsatmosphäre von vor über zwanzig Jahren finden wir nicht mehr. Inzwischen ist der Markt halt auch bei vielen Touristen bekannt. Dennoch hat er Markt immer noch einen ganz eigenen, besonderen Charakter. Im Umfeld der Hallen befinden sich noch eine Reihe von Geschäften, in denen es jede Menge exotische Dinge zu kaufen gibt. Gerne schauen wir immer wieder in den einen oder anderen Laden hinein. Athen ist eine Stadt, für die man sich Zeit nehmen sollte und dabei viel entdecken kann. Uns bleibt dieses Mal nicht diese Zeit. Der Flieger wird nicht warten. So schultern wir mal wieder unsere Rucksäcke und fahren mit der Metro zum Flughafen. Zu meiner Freude sitze ich im Flieger auf der richtigen Seite und lasse den noch mit viel Schnee bedeckten Olymp an mir vorüber gleiten. Hier in der Luft schließt sich beinahe der Kreis wieder. Vor dreißig Jahren war ich dort oben auf dem Gipfel des Mytikas. Dort verläuft ebenfalls der E4. Von hier aus geht er weiter über das Parnassos-Gebirge, dann hinunter zum Korinthischen Golf, um auf der anderen Seite der Meerenge in Diakofto auf der Peloponnes weiter südwärts zu streben. Wir streben jedoch erst einmal Heimwärts um von dort aus noch möglichst viele Wanderwege auf dieser Erde zu erkunden.

Weitere Informationen zu den oben beschriebenen Wanderwegen und Wandergebieten findet Ihr unter folgenden Homepages:

 

 

 

Im Wanderrhythmus Fernwärts unterwegs

 

 

 

 

Rüdiger Schneider